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Das Architekturmodell der Zukunftsgestaltung
Das Architekturmodell der Zukunftsgestaltung begreift Zukunft als ein mehrschichtiges Resonanzsystem. Es beschreibt, wie Zukunft auf unterschiedlichen Ebenen entsteht, sich von Makrobedingungen zu Mikrohandlungen verdichtet und über Rückkopplungen wieder neue Rahmen erzeugt. Zukunft ist nicht mehr das, was auf uns zukommt, sondern das, was wir strukturell hervorbringen.

Stefan Tewes
3 Min. Lesezeit


Future Challenges: Warum kontextfreie Zukunftsforschung scheitert
Zukunftsforschung hat sich lange auf das Sammeln und Beschreiben von Trends konzentriert. Was wird wichtiger? Was wird weniger relevant? Welche Themen werden „groß“? Doch das reine Aufzählen von Trends führt kaum weiter. Denn im Kern bleibt unklar: Was bedeutet ein Trend für uns? Wer ist betroffen? Welche Probleme, Konflikte oder Chancen entstehen daraus?

Stefan Tewes
4 Min. Lesezeit


Zukunft braucht Qualität
Die Gütekriterien fundierter Zukunftsforschung  Die Rede von der Zukunft ist allgegenwärtig. Ob auf Innovationskonferenzen, in...

Stefan Tewes
4 Min. Lesezeit


Wer ist wirklich Experte?
Echte Zukunftsexpertise erkennt man an vier Kriterien: Verantwortung für Problemlösungen, exklusiver Zugang zu Informationen, nachweisbares Fachwissen und Führungskompetenz. Wer mindestens drei dieser Merkmale erfüllt, liefert belastbare Analysen statt leerer Trendfloskeln. Unternehmen sollten Zukunftsberater danach gezielt prüfen – denn fundierte Entscheidungen brauchen mehr als Meinung: Sie brauchen Substanz.

Stefan Tewes
7 Min. Lesezeit


Zukunftskonzepte im Vergleich
Meta Challenges beschreiben systemisch vernetzte Zukunftsprobleme, die mehrere gesellschaftliche Subsysteme gleichzeitig betreffen. Sie gehen über klassische Zukunftsforschung hinaus, fokussieren auf Interdependenz, Ko-Gestaltung und langfristige Transformation – als neue Grundlage für wirksames, adaptives und partizipatives Zukunftshandeln.

Stefan Tewes
3 Min. Lesezeit


Meta Challenges: eine neue Ära der Zukunftsforschung
Meta Challenges sind strukturprägende, systemisch vernetzte Zukunftsherausforderungen.  Sie entfalten globale Relevanz, erfordern koordinierte und kollaborative Lösungsansätze von unterschiedlichen Subsystemen der Gesellschaft, wirken jenseits sektoraler Grenzen und lassen sich nicht durch kurzfristige oder lineare Strategien bewältigen.

Stefan Tewes
4 Min. Lesezeit


Warum PESTEL nicht ausreicht – Die Notwendigkeit einer systemischen Perspektive
Der Artikel stellt die PWLG-Trendanalyse als systemisches Analysemodell vor, das gesellschaftlichen Wandel anhand der vier Subsysteme Politik, Wirtschaft, Legitimation und Gemeinschaft sowie deren strukturierenden Medien Macht, Geld, Wahrheit und Partizipation untersucht. Im Gegensatz zu klassischen Trendmodellen wie PESTEL erlaubt PWLG nicht nur die Silo-Beobachtung, sondern auch die aktive Gestaltung gesellschaftlicher Transformation durch das Verständnis wechselseitiger In

Stefan Tewes
4 Min. Lesezeit
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